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Journalisten berichten unabhängig, recherchieren sorgfältig und schreiben auf was sie beobachtet haben. Texter sind im Sinne ihrer Auftraggeber unterwegs, die etwas veröffentlichen wollen. Oftmals heißt es: „Alles was aufgeschrieben werden soll ist PR, nur das was verheimlicht wird ist Journalismus“. Gibt es Unterschiede zwischen Journalisten und Textern – und wenn ja, welche? Darüber spreche ich in dieser Folge mit Patrick Torma.
Shownotes
01:02 Journalistenfilme.de – Blog und Podcast
01:30 Die Akte auf journalistenfilme.de – Der Podcast
02:13 Der Unterschied zwischen Texter und Journalist
04:17 Agenda Setting, Auflage verkaufen, Missstände aufdecken
05:36 Sind Texter neutral?
09:45 Warum bist du Journalist geworden?
11:43 „Ich muss wissen was vor meiner Haustür passiert“
13:32 Prekär im Journalismus: Die Bezahlung
14:07 Vom Zeilenhonorar kann man nicht leben
15:35 Wie unterscheiden sich Texter und Journalisten?
19:13 Nach der Recherche folgt die Schreibarbeit
20:03 Struktur mit Headlines
20:32 … dann die Absätze vollschreiben
20:54 Notizen, Rechercheergebnisse, Zitate
21:08 Dann folgt der Feinschliff
22:49 Ansprechend und verständlich formuliert!
24:01 Für wen schreibst du?
26:14 Welche Filme schaffen es auf Journalistenfilme?
28:09 Serien-Kritik: Inventing Anna
29:46 Filme kucken mit dem Block bzw. Tablet
30:08 Wahre Geschichten sind besonders dankbar
31:55 Wie werden Journalisten im Film dargestellt?
32:06 Neutralität vs. Aktivismus
33:49 Hollywood-Tendenz bei Journalisten im Film
Über den Gesprächspartner
Patrick Torma spürt als freier Journalist und Texter spannenden Geschichten nach – und bringt sie für Leser auf den Punkt. Zu seinen Auftraggebern zählen Medien und Redaktionsbüros, aber auch Unternehmen, die ihrer Zielgruppe einen Mehrwert bieten. Als Blogger und Podcaster nimmt er auf journalistenfilme.de filmische Darstellungen seiner eigenen Zunft unter die Lupe.
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