Digital Knowledge Management und Voice Search für Hotels

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Mit Inbound Marketing wirst du von deinen Gästen und Kunden gefunden. Es funktioniert also nicht wie stupide Werbung, sondern zieht deine Kunden an. Oder besser: Interessenten finden dich. Aber nur wenn du auffindbar bist! Mit Digital Knowledge Management ist das möglich. Was das mit Voice Search zu tun hat, darüber habe ich mich mit Sylvi Duranovic von inboundbuzz im Podcast unterhalten.

Und wie immer: Wenn du lieber liest, kommt hier der Artikel für dich!

Inbound Marketing – ziehe deine Kunden an wie ein Magnet!

Valerie: Herzlich Willkommen Sylvi, stell dich den Hörer kurz vor, wer bist du und was machst du?

Sylvi Duranovic: Ich freue mich , dass ich heute hier sein darf. Mein Name ist Sylvi Duranovic und ich bin Geschäftsführerin einer Online Marketing Agentur in Stuttgart. Wir haben unseren Fokus auf das Thema Inbound Marketing ausgerichtet und verhelfen damit Unternehmen von A bis Z aus unterschiedlichen Branchen zu Online Sichtbarkeit, Reichweite und Neukundengewinnung.

Valerie: Erkläre bitte kurz was Inbound Marketing ist. Was zeichnet das aus?

Sylvi: Im Grunde genommen sind wir eine klassische Online Marketing Agentur. Das bedeutet bei uns gibt es alle Tools die man in jeder Agentur auch bekommt. Webseiten, Webanalysen, Facebook-Seiten und so weiter. Aber wir arbeiten mit dem Fokus Inbound Marketing.

Inbound Marketing unterscheidet sich darin, dass wir ähnlich wie ein Magnet Kunden anziehen. Das heißt mit den Marketing Strategien die sehr nachhaltig und organisch aufgebaut sind. Dadurch haben unsere Kunden ein automatisiertes Marketing. Das heißt sie müssen nicht immer aktiv sein und mitwirken.

Wir schaffen es damit organisches Wachstum für den Kunde zu generieren. Das wird von Jahr zu Jahr besser. Das musst du dir wirklich organisch vorstellen. Wenn ich einen Blumensamen in der richtigen Umgebung pflanze, dann wächst es auch richtig. Und so ist das auch beim Inbound Marketing.

Das heißt, wir schreien nicht heraus über Kampagnen & Co. und drängen den Kunden nicht auf uns zuzukommen. Wir machen genau die andere Weise, die sehr viel charmanter und eleganter ist. Wir richten unser Marketing so aus, dass uns unser Kunde im entscheidenden Moment begegnet.

Wir sprechen da von einer Multichannel-Präsenz. Das heißt ich bin als Unternehmen in einer breiten Masse im Online Markt vertreten und wenn mein Kunde oder mein Interessent in seinem Kopf eigentlich schon eine Kaufentscheidung getroffen hat, geht er auf die Suche und findet mich.

Tatsache ist, dass 86 % der Menschen, wenn sie etwas suchen, im Internet suchen. Dabei ist es wichtig, wie ich mich von der Masse abhebe. Das schaffen wir mit Inbound Marketing.

“SEO ist von gestern”

Valerie: Wir haben uns auf dem Workshop von Sales goes digital now in Stuttgart kennen gelernt. Da hast du spontan eine Session gehalten und deine Aussage war „SEO ist tot“. Wie kommt es zu dieser Aussage?

Sylvi: Wir sind in einem Zeitalter in dem die meisten Unternehmen verstanden haben, dass sie Online Marketing machen müssen.

Früher war das so, ich hab eine Firma gegründet, hatte meine Website und das höchste Maß der Gefühle war meine Visitenkarten und Kugelschreiber. Dann saß ich vor dem Telefon und hat gewartet bis es klingelt. Das blieb aus und meistens kam dann die Ernüchterung.

Jetzt sind wir im Zeitalter in denen Unternehmen verstanden haben, dass sie sich online positionieren müssen, denn dort sitzen ihre Zielkunden.

Wir sind aber vom Online Marketing schon wieder 20 Schritte weiter. Dieses ganze Thema SEO und Suchmaschinenoptimierung tritt in den Schatten, weil es inzwischen viel neuere und intelligentere Systeme gibt mit denen wir arbeiten. Und natürlich müssen sich die Unternehmen auf diese Systeme optimieren.

Wir sprechen hier von intelligenten Systemen, von der intelligenten Zukunft, von künstlicher Intelligenz, Sprachsteuerung, Thema Voice Search. Die meisten Firmen haben das noch gar nicht richtig im Bilde. Die sind gerade auf dem Stand, dass sie Online Marketing machen müssen. Wir begeben uns auf den nächsten Weg, nämlich dass das gesamte Online Marketing schon auf viel neuere, innovativere und zukunftsgerichtete Systeme optimieren.

Da setzt Inboundbuzz an und das ist unsere Expertise.

Von daher ist Suchmaschinenoptimierung, ich nannte es „SEO ist von gestern“. SEO ist nicht tot aber es ist eben nicht mehr aktuell. Es gibt inzwischen wirklich Themen die aktueller und zukunftsgerichteter sind.

Tools, Tools, Tools: Brunch Lunch Dinner …

Valerie: Dazu hast du auch zwei Tools vorgestellt, die genau da reinspielen. Einmal das Brunch Lunch Dinner für die Gastronomie und Hotellerie und zum 2. Tool kommen wir gleich.

Was ist Brunch Lunch Dinner?

Sylvi: Das ist ein Gastronomie Marketing Tool das darauf ausgelegt ist immer wieder Neukunden in die Häuser zu spülen. Ich sage absichtlich hineinspülen, weil wir wirklich eine Kundenakquisition im Sekundentakt haben.

Wir sind als einzigstes Marketing Tool von der DEHOGA empfohlen. Wir genießen da ein großes Vertrauen, weil es ein Gastronomen-freundliches, faires und transparentes Marketing System ist.

Brunch Lunch Dinner ist ein automatisiertes Marketingsystem. Wir kennen die Branche sehr gut, weil wir sehr viel und sehr eng mit ihr zusammenarbeiten. Wir wissen wo die Pain Points liegen und was Gastronomen Schmerzen bereitet. Da ist einmal das Thema: er hat viel zu tun und wenig Zeit. Das heißt, wenn ich die ganze Zeit aktiv im Marketing sein muss, habe ich keine Zeit Marketing zu betreiben.

Mit Brunch Lunch Dinner haben wir ein vollständiges automatisiertes und systematisches Marketing und der Gastronom bekommt neue Gäste zu wenigen Cent. Das ist ein Tool in das er sich online einloggen kann. Er kann sich für ein Paket entscheiden, welche Kategorie und dieses Tool bringt ihm automatisiert und kontinuierlich neue Gäste.

Der Vorteil für den Gastronom liegt darin, dass er sich viel Zeit und Arbeit spart, er hat volle Kostentransparenz und es ist sehr fair. Es ist auf den Gastronom ausgerichtet und er erhält provisionsfreie Direktbuchungen.

Ich kenne den Markt von Groupon und Co. sehr gut. Die Gastronomen waren einmal bereit sehr hohe Beträge dafür zu bezahlen, um neue Gäste in Restaurant zu bekommen und sie haben dadurch auch großes Leid erfahren. Das heißt, wir bewegen uns diesbezüglich in einer „verbrannten“ Branche. Sie sind vorsichtiger geworden.

Wir haben mit Brunch Lunch Dinner wirklich Topzahlen. Ich werde oft gefragt, was im schlimmsten Fall passieren kann? Das schlimmste was passieren kann ist, dass er statt 12 Cent, 1 Euro für die Akquisition bezahlt.

Das hatten wir noch nicht, aber man will ja immer einmal über das Schlimmste nachgedacht haben.

In Zeiten wo wir immer noch Groupon haben oder Tools wie Open Table, Book a Table. Bei diesen Tools muss ich mehr bezahlen, je mehr Gäste ich habe. Das ist bei Brunch Lunch Dinner nicht so.

… und regio-central

Valerie: Das zweite Tool das du genannt hast, heißt regio-central.
Wofür steht das oder was kann dieses Tool?

Sylvi: Regio-central ist nicht nur für die Gastronomie und Hotellerie. Aber es gibt sozusagen eine Version für die Hotellerie. Das heißt regio-central Food. Das ist ein Marketing Tool das wirklich für alle Branche von A bis Z gut zu empfehlen ist. Regio-central stellt die Optimierung auf die intelligenten Systeme der Zukunft dar.

Das heißt, der Hotelier macht sich sichtbar im World Wide Web. Mit diesem Tool habe ich Marketing auf Knopfdruck. Dort setzt der Hotelier all seine Unternehmensdaten ein. Weg vom klassischen Firmeneintrag hin zu einzelnen Landingpages in den größten Portalen, die wir um uns herum haben. Google, Facebook, Yelp, TripAdvisor, Fokus, meinestadt.de usw. Und dort haben wir auch Portale die die Schnittstelle zu den Sprachsteuerungen sind.

Gerade in der Hotellerie und Gastronomie: Die Leute suchen in dem Moment in dem sie es brauchen. Wir planen nicht mehr so viel, wir sind intuitiv. Wir sitzen im Auto und sagen unserem Auto okay, ich möchte jetzt zum Italiener essen gehen.

Dann gilt, wer ist auf die neuen Systeme optimiert und wer steht hinten an.

Ich hab mir vor 2 Jahren gedacht, als die ersten Sprachnachrichten über WhatsApp etc. ankamen, wie kann man so was machen. Heute ist das völlig normal, dass wir mit unserem Handy vor dem Mund quatschend durch die Stadt laufen.

Es ist völlig normal, dass wir darüber ein Hotel suchen. Oder auch die nächste Erpressobar. Es wird auch immer normaler dass ich meinen Maler oder sonst etwas darüber suche.

Sprachassistenten sind Normalität

Aktuell liegen die Suchanfragen über Sprachsteuerung bei 25 %. In den nächsten 1-2 Jahren wird das auf 50 % anwachsen. Deshalb ist es ganz klar, dass Hoteliers und Gastronomen jetzt darauf optimieren müssen. Und regio-central ist das Verbindungsstück dafür.

Wir führen eigene Studien dazu und konnten beobachten, dass gerade Hoteliers und Gastronomen, die mit beiden Tools – Brunch Lunch Dinner und regio-central – live gehen, funktionieren diese Systeme aus dem Stand. Wir sprechen unter Fachleuten von einem „Go live“. Das heißt die Website und das Marketing drum herum geht online. Das alles hat man ja bei Brunch Lunch Dinner und regio-central.

Wir haben Häuser, egal ob Gastronomie oder Hotellerie, die online sind und ab dem nächsten Tag Reservierungen einfahren. Das sind große Saal-Anfragen, Hotelzimmer, Tischreservierungen und und und.

Es gibt für die Hotellerie und Gastronomie keine anderen Marketing-Systeme die so gut und wirklich so hoch performen, an den Markt gehen und bestehen, wie diese beiden Tools. Vor allem in der Symbiose aus beiden.

Das ist natürlich in dieser Branche ein riesen Segen. Wir haben die Zeiten von Booking & Co. und wir wissen wie viel die Hotels an die Buchungsportale bezahlen und das sehr bereitwillig. Wir haben wirklich Häuser die sagen, wenn wir damit zumindest 5 % von unseren monatlichen Kosten an die OTAs einsparen, dann ist das für uns ein großer Gewinn. Also weg von der Abhängigkeit dieser Portale hin zu Direktbuchungen auf der eigenen Hotel-Website. Damit müssen sie keine Margen oder Provisionen abgeben.

Das schaffen wir! Wir haben Häuser die sind seit 3 -5 Jahren bei uns die haben keinerlei Booking & Co. Also nichts davon. Kein Booking, kein HRS, null.

Wir haben ein Hotel das erhält alle Buchungen über diese Tools und bezahlt – ich will mich nicht festlegen – zwischen 15 und 30 Cent pro Gast.

Im Vergleich: Wir haben schon mit Hotels zusammengearbeitet, die 30 % Provision bezahlt haben.

Valerie: Das ist viel, ja. Normalerweise liegt die zwischen 10 – 25 %.

Sylvi: Wenn ich jetzt den Zimmerpreis von, ich sag mal 100 Euro nehme und dann 30 Euro abgeben muss, im Gegensatz zu 30 Cent bis 1 Euro bei ebenfalls 100 Euro.

Valerie: Wie funktioniert das? Ein Hotel sagt, ja ich möchte da mitmachen und dann?

Sylvi: Das Handling ist sehr sehr einfach. Wie gesagt, wir kennen die Branche sehr gut und wir wissen was die Fachleute der Branche auch zu stemmen haben. Von daher versuchen wir das so einfach wie möglich abzuhandeln. Das heißt der Vorgang ist so, dass wir einen Auftrag erhalten. Dann bekommen sie eine Ausfüllhilfe, wo alles eingetragen wird in den Details. Welche Arrangements gibt es, welche Booking Engine wird verwendet und so weiter. Das ist sozusagen die Bestandsaufnahme.

Danach werden die Bilder und Dateien übergeben, zum Beispiel die Speisekarte, Getränkekarte usw.

Danach wird die Website eingerichtet, die auch sehr schön ist. Viele Gastronomen und Hoteliers lösen auch die bestehende Website dadurch ab und nehmen die neue. Das ist eine vollwertige Website, die ist inklusive oder kostet einen geringen Aufpreis. Danach wird die Seite dem Hotelier gezeigt und Änderungswünsche werden eingearbeitet und dann geht die live.

Ganz unkompliziert.

Wir haben zum Beispiel Vapiano als Kunde bei uns. Die starten in einem Bundesland damit und machen dann den Rollout auf ganz Deutschland. Auch Vapiano nutzt diese Tools, also die Kombination aus Brunch Lunch Dinner und regio-central.

Wir sprechen hier von Digital Knowledge Management. Das heißt ich habe ein Datenwissen von meinem Unternehmen dass ich nach außen gebe. Also alle Informationen die ich meinem Kunde geben, habe ich in einem Management Tool unter Kontrolle.

Das nutzen Firmen wie Mc Donald’s, Douglas, dm, Lidl und arbeiten mit diesem Tool. Auch die Hilton Hotels, B&B Hotels nutzen das. Die wollen sich damit aus der Masse hervorheben und in diesem Haifischbecken hervorzustechen.

Voice Search mit Siri, Alexa und Co.

Valerie: Lass uns über Voice Search sprechen! Ich habe eine Alex, ich red mit der auch manchmal übers Wetter. In der Zwischenzeit kann man meinen Podcast darüber finden und über Siri auch. Aber ich hab noch nie mit Google gesprochen. Wie ist da deine Prognose.

Sylvi: Wir brauchen für sowas ja immer noch ein bisschen länger… Aber wir erleben gerade einen fundamentalen Umbruch in der Anwendung von diesen Technologien. Wir sind offen dafür, wir gehen mit diesen intelligenten Diensten um und nutzen Alexa, Siri oder Google Assistant.

Jetzt haben wir natürlich verschiedene Endgeräte. Ich bin klassischer iPhone Nutzer, also hab ich Siri. Die hab ich mit einem Doppelklick an der Seite da. Die ganzen Android-Kunden haben Google Assistant.

Alexa ist die meist verkaufte Sprachsteuerung. Damit haben wir mit regio-central eine direkte Schnittstelle. Also nicht über einen Zwischendienst, wie zum Beispiel „here“ – das ist ein Dienst für connected cars – sondern wir haben eine direkte Schnittstelle zu Alexa.

Meine Hörempfehlung zum Thema connected cars auf dem t3n Podcast “Was können connected cars?”

Das Thema Voice Search ist immer mehr im Kommen. Es wird zur Normalität dass wir darüber suchen werden.

Ich trinke sehr gerne Espresso. Also frage ich Siri wo es den besten in Espresso zum Beispiel in Hamburg – oder in jeder anderen Stadt – gibt. Dann geht die Suche los und der Sprachassistent gibt mir eine gewisse Auswahl und ich finde den besten Espresso der Stadt.

Wir müssen uns auf das Thema einlassen und alle die nach uns kommen, wenden das ganz natürlich an. Ich bin Mutter von zwei Kindern und wir haben auch eine Alexa zuhause. Mein kleiner Sohn steht davor und fragt „Alexa was bedeutet…?“ Das ist der Umgang und die Zukunft.

Auch Online Marketing ist so schnelllebig. Es gibt so viele Tools, so viele Systeme und so viele Änderungen, dass ich ohne professionelle Hilfe nicht mehr hinterherkomme.

Voice Search: Wir sind schon mittendrin. Die Entwicklung ist vorangeschritten und ein absoluter Zukunftsmarkt.

Wir haben Smart Watches, Connected Cars. Ich kann mich aus dem Auto in ein Skype Meeting klicken. Das wird immer automatisierter und Voice Search ist davon die Grund-Schnittstelle und darauf wird in Zukunft aufgebaut.

Valerie: Vielen Dank für das interessante Gespräch. Bis bald!

Sylvi: Hat mich sehr gefreut. Vielen Dank!

Meine Hör- und Lesempfehlungen

Im t3n Podcast “Was können connected cars?”

“Ratgeber: So erarbeitest du die richtige Strategie für Voice-Search” von Frank Eisensehr auf t3n

“«Digitale Trends» Sprachsuche und digitale Assistenten: Tipps zur Website-Optimierung!” von Stephan Raffeiner auf dem digitalmarketingblog

Über die Interviewpartnerin Sylvi Duranovic, Geschäftsführerin von inboundBUZZ

Im Gespräch mit Sylvi Duranovic über Inbound Marketing & Digital Knowledge Management für Hotels

“Knowledge is the Power!”
Optimiere dein Unternehmen im digitalen Universum auf die intelligente Zukunft von Voice Search & KI. Die digitale Präsenz eines Unternehmen ist weitaus mehr als „nur eine“ Webseite! Wir befinden uns im Paradigmenwechsel des Suchverhaltens: Voice Search und KI sind die Zukunft!

Doch wie optimiere ich mich als Unternehmen im digitalen Universum, wenn meine Webseite heutzutage „nur noch ein Teil“ des Großen & Ganzen ist?  Wie du mit deinem Unternehmen im Haifischbecken der Großen mitschwimmen kannst – darüber bringt dir Sylvi Duranovic, Digital- Marketingexpertin und Inhaberin der Agentur inboundBUZZ für Inbound Marketing.
Es ist an der Zeit NEW TECHNOLOGIES im eigenen Unternehmen umzusetzen – let’s do it!

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Valerie Wagner Journalistin & Podcasterin
… und ich bin leidenschaftliche Podcasterin und Journalistin. Ich hoste vier Podcast-Sendungen. Zwei produziere und hoste ich selbst: Die Podcast-Reportage ist ein Interview-Podcast in dem ich mit interessanten Menschen und Experten spreche. Im Text & Podcast Podcast zeige ich dir wie du einen Podcast startest und dran bleibst. Im Format Follows Story Podcast den ich mit Heike Stiegler co-hoste, geht’s um Geschichten. Und im Die Büchestaplerinnen-Podcast spreche ich regelmäßig mit Antje Tomfohrde über Bücher. Außerdem schreibe ich journalistische Texte für Magazine und bin Mitglied im Redaktionsteam des DFJV-Podcasts.

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