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by Valerie Wagner

Trophäe von Gaea Schroeters, Übersetzt aus dem Niederländischen von Lisa Mensing, erschienen im Zsolnay Verlag

Eine literarische Jagd auf die menschliche Moral: „Trophäe“ von Gaea Schoeters

„Ein Roman so düster wie die Menschheit. Grüße, Thilo“, stand auf der kunterbunten Karte, die Thilo Mischke der Buchsendung beigelegt hatte. Am Ende des Romans sollte ich seine Meinung teilen. Thilo Mischke ist Journalist, Podcaster und Autor. Auf seinem Instagram-Kanal teilt er regelmäßig die Bücher, die er aktuell liest. Eines Tages war „Trophäe“ von Gaea Schoeters darunter.

Das Cover hat mich sofort in den Bann gezogen. Goldgelb und ein Bild eines Nashornkopfs, beinahe in 3D, zum Anfassen, als ob es mich ansieht. Die Agentur Anzinger und Rasp hat es mittels künstlicher Intelligenz, genauer mithilfe Midjourney, erstellt. Doch nicht nur das Cover zog mich an, auch die Geschichte und der Anriss im Klappentext: „Hunter mag Afrika nicht. Für ihn ist Afrika ein großes Naturreservat, von Gott geschaffen, um ihm Freude zu bereiten; dass dort auch Menschen leben, hat er nie wirklich realisiert, geschweige denn, dass er sich für sie oder ihre Lebensumstände interessiert hätte. Afrika ist sein Vergnügungspark, sein Jagdgebiet. Mehr nicht.“

Thilo stellte damals in seiner Story in Aussicht eine handgeschriebene Postkarte zu erhalten, wenn man den Roman bei seiner Mutter in der Franz Mehling Buchhandlung in Berlin bestellen würde. Gesagt. Getan.

In diesem Artikel habe ich aufgeschrieben, worum es im Gaea Schoeters‘ Roman „Trophäe“ geht und warum ich eine Leseempfehlung dafür ausspreche. Ich bin in meiner Recherche in das Rabbit Whole der Großwildjagd hinabgestiegen. Und ich freue mich, das Gaea Schoeters sich trotz einem vollem Terminkalender, die Zeit für ein kurzes schriftliches Interview genommen hat.

Trophäe von Gaea Schoeters

Ich lerne den Amerikaner John Hunter White kennen. Die Hauptfigur in Schoeters‘ Erzählung. Von Anfang an ist er mir unsympathisch.

„Hunter mag seinen Job aus exakt den gleichen Gründen, warum er das Jagen mag. Was ihn anzieht, ist nicht der Gewinn, sondern der Kick des Risikos: In der heutigen, überzivilisierten Welt ist die Börse eine der letzten Branchen – abgesehen von organisiertem Verbrechen -, bei der Waghalsigkeit tatsächlich noch belohnt wird.“

Der Amerikaner jagt irgendwo in der Savanne Afrikas ein Nashorn. Das letzte Tier das ihm noch fehlt für seine Big Five. Dazu gehören: Afrikanischer Elefant, Nashorn (entweder das aggressivere und früher häufigere Spitzmaulnashorn, oder das größere Breitmaulnashorn), Kaffernbüffel, Löwe und Leopard. White stammt aus einer Jägerfamilie. Der Großvater hatte ihn als Kind schon mit auf die Jagd genommen, im Alter von sieben Jahren hatte er seine erste Beute, eine Ringeltaube, getötet.

„Er ist sieben und weiß noch nichts von physikalischen Gesetzen, die den Fall der Taube beeinflussen, aber er begleitet seinen Großvater schon lange genug auf die Jagd, um haargenau zu verstehen, was Töten bedeutet: die Macht haben, etwas, das in Bewegung ist, genau in dem Moment, in dem man es will, ein für alle Mal zum Stillstand zu bringen.“

Doch seine Trophäe, das Nashorn, bekommt er nicht. Wilderer kommen ihm zuvor.

„Bevor van Heeren ihn aufhalten kann, ist Hunter schon quer durch das hohe Gras davongesprintet. Ein ganzes Stück weiter, von einem kleinen Wolfsmilchgebüsch halb verborgen, liegt eine matte, graue Masse im Sand. Die dicke, dunkle Haut ist fleckig und fahl, der kräftige Körper dahingerafft, wie ein unordentlicher Haufen Knochen. Fallwild. Kurz bleibt Hunter stehen, als würde nicht wirklich zu ihm durchdringen, was er da sieht.“

Doch dann wird White eine andere Beute vorgeschlagen und das verschlug mir die Sprache. Ab diesem Moment, nach ungefähr einem Drittel des Buches, muss ich es regelmäßig weglegen.

Dennoch ist „Trophäe“ ein Meisterwerk. Gaea Schoeters schafft es, mich mitzunehmen in den Kopf ihrer absolut unsympathischen Hauptfigur. Und das macht das Buch so besonders. Für gewöhnlich sind doch die Protagonisten die Guten und Antagonisten die Bösewichte. Warum hat sie diese Erzählart gewählt? Diese Frage konnte ich Gaea Schoeters in einem Kurzinterview stellen.

Kurzinterview mit Gaea Schoeters über ihren Roman „Trophäe“

Trotz eines vollen Terminkalenders hat sich Gaea Schoeters die Zeit genommen mir vier Fragen zu beantworten. Ich habe der flämischen Autorin, die Fragen auf englisch gestellt und erst danach festgestellt, dass sie deutsch spricht. Die Fragen zu den Antworten habe ich jeweils darunter frei auf deutsch übersetzt. Einfach auf den Pfeil klicken und die Übersetzung lesen.

Why is the main character Hunter White so unlikeable? Usually the protagonists are the good guys.

I have a weakness for ‚unsympathetic‘ characters. Especially in these times, where everything is so polarised and we all stand in our own corner, shouting we are right, I think it is important to try to understand people who are fully different than we – even if we’d probably get into a fight with them after ten minutes if we met them in real life. Because if we don’t try to understand each other, don’t try to find common ground, however little, instead of focussing on the differences, there’s no conversation and is there is no conversation, no-one can ever change his or her mind. With Hunter, I think this common ground was, for me, his very honest love for nature.

Freie Übersetzung auf deutsch

Warum ist die Hauptfigur Hunter White so unsympathisch? Normalerweise sind die Protagonisten die Guten. 

Ich habe eine Schwäche für „unsympathische“ Charaktere. Gerade in diesen Zeiten, in denen alles so polarisiert ist und wir alle in unserer eigenen Ecke stehen und schreien, dass wir Recht haben, denke ich, dass es wichtig ist, zu versuchen, Menschen zu verstehen, die völlig anders sind als wir – selbst wenn wir uns wahrscheinlich nach zehn Minuten mit ihnen streiten würden, wenn wir ihnen im wirklichen Leben begegnen würden. Denn wenn wir nicht versuchen, einander zu verstehen, nicht versuchen, eine gemeinsame Basis zu finden, und zwar wenn auch nur eine kleine, anstatt uns auf die Unterschiede zu konzentrieren, gibt es kein Gespräch und ohne Gespräch kann niemand seine Meinung ändern. Bei Hunter war diese gemeinsame Basis meiner Meinung nach seine sehr ehrliche Liebe zur Natur.

How did you come up with the Big Six?

That started with a newspaper article about indigenous people in Botswana who had been driven of their ancestral lands, and were now, after two generations in a town, which had driven them into poverty, ‚reintegrated‘ into their original ‚hunting grounds‘ to ‚reestablish the ecological balances‘. These words we normally use for bears and wolves. If we talk about people with the same words we use for animals, does that mean we look at them in the same way? thinking that through brutally, that leads to the equation that if trophy hunting is nature preservation, manhunts can be a form of development aid…

Freie Übersetzung auf Deutsch

Wie sind Sie auf die „Big Six“ gekommen?

Das begann mit einem Zeitungsartikel über Ureinwohner in Botswana, die von ihrem angestammten Land vertrieben worden waren und nun, nach zwei Generationen in einer Stadt, die sie in die Armut getrieben hatte, in ihre ursprünglichen „Jagdreviere“ „reintegriert“ wurden, um „das ökologische Gleichgewicht wiederherzustellen“. Diese Worte verwenden wir normalerweise für Bären und Wölfe. Wenn wir über Menschen mit denselben Worten sprechen, die wir für Tiere verwenden, bedeutet das, dass wir sie auf dieselbe Weise betrachten? Wenn man das zu Ende denkt, führt das zu der Gleichung, dass, wenn die Trophäenjagd Naturschutz ist, Menschenjagden eine Form der Entwicklungshilfe sein können … 

Why did you write a book about big game hunting?

Good question. I never thought I would. The story found me, and it is only when I’d finished the book that I realised the hunting story was a way to write a book about neo-colonialism and our white gaze on the African continent. I really think it is important that we find ways to reflect and debate upon our historical past, however unnice. Trophy was my way to look that into the eye.

Freie Übersetzung auf Deutsch

Warum haben Sie ein Buch über Großwildjagd geschrieben?

Gute Frage. Ich hätte nie gedacht, dass ich das tun würde. Die Geschichte hat mich gefunden, und erst als ich das Buch fertig hatte, wurde mir klar, dass die Jagdgeschichte eine Möglichkeit war, ein Buch über Neokolonialismus und unseren weißen Blick auf den afrikanischen Kontinent zu schreiben. Ich denke wirklich, dass es wichtig ist, dass wir Wege finden, über unsere historische Vergangenheit nachzudenken und zu diskutieren, wie unangenehm sie auch sein mag. Die Trophäe war meine Art, ihr ins Auge zu sehen.

Linguistically and narratively, your novel is a masterpiece. I went through all the feelings of the main character, it was scary and terrible, precisely because Hunter is so unlikeable. How long did you work on it? How did your writing process go?

I’m a bit obsessed with research, because I think the large psychological steps I ask of my readers only work if all the rest is very true. So I want to know, if I write a scene where Hunter wakes up at 3 in the night, what precisely he hears. Which birds are awake, which animals. What the temperature is. If the grasses emit smell in the dark.

I think we read with our senses. If you get a reader to feel, instead of to think, about what you write, you touch her or him in another way. And you can get past the armour we have built against all the cruel things we see on the news every day. So I researched for over 2 years to get all the details right. The writing, for once, went fast – I think it was a similar trip to me that readers experience when reading it. As soon as my hunt for the story had begun, tehre was no letting go… until I reached the end.

Freie Übersetzung auf Deutsch

Sprachlich und erzählerisch ist Ihr Roman ein Meisterwerk. Ich habe alle Gefühle der Hauptfigur durchlebt, es war beängstigend und schrecklich, gerade weil Hunter so unsympathisch ist. Wie lange haben Sie daran gearbeitet? Wie verlief Ihr Schreibprozess?

Ich bin ein bisschen besessen von Recherchen, weil ich denke, dass die großen psychologischen Schritte, die ich von meinen Lesern verlange, nur funktionieren, wenn der Rest sehr wahr ist. Wenn ich also eine Szene schreibe, in der Hunter nachts um drei aufwacht, möchte ich wissen, was genau er hört. Welche Vögel und Tiere sind wach? Wie ist die Temperatur? Riechen die Gräser im Dunkeln? Ich denke, wir lesen mit unseren Sinnen. Wenn man einen Leser dazu bringt, das, was man schreibt, zu fühlen, anstatt zu denken, berührt man ihn oder sie auf andere Weise. Und man kann die Panzerung durchbrechen, die wir gegen all die grausamen Dinge aufgebaut haben, die wir jeden Tag in den Nachrichten sehen. Ich habe über zwei Jahre lang recherchiert, um alle Details richtig darzustellen. Das Schreiben ging ausnahmsweise schnell – ich glaube, es war eine ähnliche Reise wie die, die die Leser beim Lesen erleben. Sobald meine Jagd nach der Geschichte begonnen hatte, gab es kein Zurück mehr … bis ich das Ende erreicht hatte.

Über die Autorin Gaea Schoeters

Gaea Schoeters (c) Sebastien Van Malleghem

Gaea Schoeters, geboren 1976, ist eine vielseitige flämische Autorin, die als Schriftstellerin, Journalistin, Librettistin und Drehbuchautorin arbeitet. Mit ihrem Roman Trophäe hat sie sich international einen Namen gemacht und das Publikum durch ihren anspruchsvollen Stil und die unerschrockene Auseinandersetzung mit moralischen Themen beeindruckt. Ihr kreativer Umgang mit Sprache brachte ihr 2012 den Großen Preis Jan Wauters ein – eine Auszeichnung, die ihre besondere Begabung für sprachliche Nuancen und ihr Erzähltalent würdigt. Für „Trophäe“ wurde sie mit dem Literaturpreis Sabam for Culture ausgezeichnet.

„Trophäe“ wurde in 14 Sprachen übersetzt.

(Foto: © Sebastien Van Malleghem)

Das Geschäft mit den Big Five

Zu den „Big Five“ gehören der Afrikanische Elefant, das Nashorn (entweder das aggressivere Spitzmaulnashorn oder das größere Breitmaulnashorn), der Kaffernbüffel, der Löwe und der Leopard.

Deutschland erlaubt die Einfuhr von Trophäen mit den nötigen Papieren und ist der zweitgrößte Importeur von Jagdtrophäen. Die USA führen die Liste an, gefolgt von Dänemark.

Die Großwildjagd ist ein lukratives Geschäft. Bei der Recherche zu diesem Artikel stieß ich auf einige Websites, die ich nicht verlinken möchte, da sie kein Impressum haben (warum wohl?). Sie bieten Jagdsafaris an und geben Tipps zur richtigen Munition für die Elefantenjagd. Auch auf Jagdmessen wie „Jagd & Hund“ werben Anbieter für Großwildjagdsafaris. Das italienische Medienunternehmen Kodami veröffentlichte 2023 eine Undercover-Recherche, die einen Blick hinter die Kulissen der Jagdlobby gewährt.

Trophäenjagd in Afrika: Wer wirklich von den Jagdeinnahmen profitiert

Der Bericht kritisiert die Trophäenjagdindustrie als profitorientiert und verantwortungslos. Auf Jagdmessen ignorieren Anbieter ethische Standards, um Gewinne durch Gatterjagden und Abschussgarantien zu maximieren. Mit fragwürdigen Werbemethoden und hohen Preisen für bedrohte Tiere wie Löwen und Elefanten profitiert die Branche von einer Nachfrage, die den Schutzstatus der Tiere ignoriert. Laut Kodami und Humane Society International verschleiern Trophäenjäger ihr Verhalten durch angebliche Beiträge zum Naturschutz und zur Unterstützung lokaler Gemeinschaften, was letztlich Jagdausnahmen für gefährdete Arten rechtfertigt.

Im Januar 2024 veröffentlichte Prowildlife ein Papier mit „Fakten zur Trophäenjagd – Mythen der Trophäenjäger*innen enttarnt“.

Die Einnahmen aus der Trophäenjagd kommen kaum der armen Landbevölkerung zugute. Sie fließen an ausländische Veranstalter und in korrupte Kanäle. Afrikanische Gemeinden erhalten etwa 3–5 % der Jagdeinnahmen, oft sogar weniger als 1 US-Dollar pro Person jährlich. Stattdessen profitieren Großgrundbesitzer und Eliten, während die Jagd wirtschaftlich wenig zur lokalen Beschäftigung beiträgt. Oft liegt der Verdienst unter dem regionalen Durchschnittseinkommen, was bestehende Ungleichheiten verschärft.

Die hohen Kosten des Naturschutzes können kaum mit den Einnahmen der Trophäenjagd gedeckt werden. Denn die Großwildjagden finden meist auf privatem und eingezäuntem Gelände statt, wo gezüchtete Tiere die natürliche Biodiversität gefährden. In staatlichen Schutzgebieten, wie in Tansania, finanzieren Jagdeinnahmen nur einen Bruchteil der notwendigen Erhaltungskosten. Nur ein kleiner Teil der Jagdgelder fließt in die lokale Entwicklung und kommt nicht direkt dem Artenschutz zugute. Dies schwächt den langfristigen Nutzen der Trophäenjagd für Naturschutz und Wildtiererhaltung.

Fototourismus statt Trophäenjagd: Ein nachhaltigerer Weg für Afrika

Weit lukrativer für Afrika ist der Fototourismus, zum Beispiel auf Safaris. Mit rund 48 Milliarden US-Dollar jährlich liegt er weit über den Einnahmen der Trophäenjagd, die etwa 132 Millionen US-Dollar in wenigen Ländern einbringt. Elefanten sind durch Fototourismus wirtschaftlich wertvoller, und die Trophäenjagd mindert zudem Afrikas Image als Reiseland.

Es gibt auch gute Nachrichten

Die NGO African Parks hat zum dritten Mal in diesem Jahr Breitmaulnashörner ausgewildert. Die Nashörner wurden erfolgreich ins Dinokeng Game Reserve in Südafrika gebracht. 2.000 Tiere sollen in geschützte Gebiete integriert werden, um gefährdete Populationen zu sichern und die Biodiversität zu fördern. Die Umsiedlung wird von Partnern wie WeWild Africa und dem Global Humane Conservation Fund finanziert und unterstützt das Engagement für nachhaltigen Artenschutz und den Ökotourismus in Afrika.

„Trophäe“ von Gaea Schoeters ist eine Leseempfehlung

Der Roman „Trophäe“ von Gaea Schoeters ist eine tiefgehende Erzählung, der die dunklen Facetten menschlicher Natur durch die Großwildjagd beleuchtet. Die Hauptfigur, Hunter White, ein zynischer und unsympathischer Jäger, nutzt Afrika als Jagdgebiet ohne Rücksicht auf die Menschen oder die Kultur. Gaea Schoeters thematisiert dabei Kolonialismus und ethische Fragen rund um die Trophäenjagd. Mit einem präzisen Stil schafft sie es, mich in die Psyche der Figur und die brutale Welt der Großwildjagd eintauchen zu lassen.

Mir hat besonders der spannende Aufbau der Geschichte gefallen und die eher außergewöhnliche Erzählung aus Sicht eines mir unsympathischen Protagonisten. Ich bin in seine Gedanken eingetaucht und durch die sprachlichen Feinheiten konnte ich erschreckenderweise fühlen, was Hunter White fühlt. Hin und wieder war es so ekelhaft, dass ich eine Pause brauchte. Dennoch war es für mich ein tolles Leseerlebnis, das ich empfehlen kann.

Details zum Buch: Trophäe von Gaea Schoeters 
Übersetzt aus dem Niederländischen von Lisa Mensing
Erscheinungsdatum: 19.02.2024 | Original: 2020
256 Seiten
Verlag: Zsolnay | Original: Querido
Hardcover
ISBN 978-3-552-07388-3

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