Im letzten Artikel haben wir die Planung und Konzeption eines Corporate Podcasts behandelt. Nun geht es um die praktische Umsetzung: Wie produzierst du einen Podcast, der professionell klingt und deine Botschaft überzeugend vermittelt? Welche Plattformen eignen sich zur Veröffentlichung, und wie erreichst du deine Zielgruppe? Schließlich betrachten wir, wie du deinen Podcast für die Suchmaschinen optimieren kannst.
Im letzten Artikel ging es um die Grundlagen zur Planung und Umsetzung eines erfolgreichen Corporate Podcasts. Wichtig ist ein klar definiertes Konzept und präzise Zielsetzungen, um mit dem Podcast messbare Erfolge zu erzielen. Themen wie die Zielgruppenanalyse und ihre Hörgewohnheiten standen im Mittelpunkt. Die gesendeten Inhalte müssen immer einen echten Nutzwert für die Hörer:innen bieten, das Unternehmen sollte nicht ausschließlich im Mittelpunkt stehen. Beispiele aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zeigen, wie Unternehmen Podcasts effektiv nutzen, um Kundenbindung, Markenstärkung oder Wissenstransfer zu fördern. Lies gerne nochmal rein! Der Artikel legte damit den Grundstein für die nächsten Schritte, wie Produktion, Veröffentlichung und Erfolgsmessung, die im folgenden Beitrag behandelt werden. Los geht’s!
Themen und Podcast-Formate festlegen
Die Themen eines Podcasts ergeben sich oft aus dem Unternehmenszweck. Edeka etwa betreibt den Podcast ‚ISS SO‘, der sich mit Ernährung beschäftigt. Die Otto Group präsentiert ‚O-Ton‘, einen Podcast über Digitalisierung und Nachhaltigkeit. In der Schweiz spricht die Schindler Aufzüge AG im Podcast ‚That Elevated Quickly‘ über urbane Mobilität. Weitere Beispiele findest du im vorherigen Artikel.
Podcasts bieten eine Vielzahl an Formaten:
- Interview-Podcast: Gäste diskutieren ein Thema.
- Solo-Podcast: Der Host spricht allein.
- Panel-Diskussion: Mehrere Teilnehmer erörtern ein Thema.
- Co-Host-Podcast: Zwei oder mehr Hosts moderieren gemeinsam.
- Storytelling-Podcast: Eine Geschichte entfaltet sich über mehrere Folgen.
- How-To-Format: Praktische Tipps und Anleitungen.
- Nachrichten-Podcast: Kurze Episoden zu aktuellen Ereignissen.
- Dokumentation/Feature: Journalistische Aufarbeitung eines Themas. – Hybride Formate: Kombination verschiedener Formate, z.B. Interviews und Storytelling.
- Live: Aufnahmen vor Publikum.
- Serien: Ein Thema wird in einer Staffel behandelt.
- Hörerfragen: Der Host beantwortet Fragen der Hörer:innen.
- Audioblog/Personal Journal: Persönliche Gedanken wie in einem Blog-Tagebuch.
Einige Formate eignen sich weniger für Corporate Podcasts. Ein Solo-Podcast in einem mittelständischen Unternehmen erscheint wenig sinnvoll, da eine Person kaum das gesamte Unternehmen repräsentieren kann. Auch ein Audioblog oder die journalistische Aufbereitung eines Themas halte ich für unpassend. Für Hörerfragen braucht man zunächst eine gewisse Reichweite.
Ein Podcast kann sich mit der Zeit wandeln. Zum Start bevorzuge ich hybride Formate, die Abwechslung bieten:
- Interviews mit internen und externen Experten.
- Hintergrundgeschichten zu Produkten oder Projekten.
- Formate wie Expertenrunden, Solo-Folgen oder Mini-Serien.
Lass uns nur kurz über die Technik sprechen! Denn guter Ton ist das A und O
Ein Smartphone reicht nicht für einen Podcast. Du brauchst mindestens ein gutes Mikrofon. Investiere in gute Mikrofone für einen Corporate Podcast. Ein ruhiger Raum mit wenig glatten Flächen ist ebenfalls wichtig. Ein Büro mit offenen Aktenschränken eignet sich besser als ein Raum mit glatten Wänden.
Du benötigst auch eine Aufnahme-Software. Ich nutze Ultraschall, das auf Reaper basiert. Es gibt auch das kostenlose Tool Audacity. Alternativ kannst du den Schnitt auslagern.
In meiner Folge „TPP #8: Wie du deine Podcast-Folgen aufnehmen kannst“ findest du weitere Aufnahme-Software, auch für Remote-Aufnahmen.
Wer ist Host, also Sprecher:in, im Podcast?
Podcasts sind in der Marketing- und Kommunikationsabteilung von Unternehmen angesiedelt. Dort sitzen PR- und Kommunikationsprofis, die das Unternehmen professionell präsentieren können. Es liegt nahe, eigene Mitarbeiter:innen als Hosts einzusetzen. Sie kennen das Unternehmen am besten und können authentische Einblicke geben. Hörer:innen identifizieren sich oft intensiv mit den Hosts.
Manche Corporate Podcasts setzen auf externe Moderatoren. Sie bringen Medienerfahrung und professionelle Interviewführung mit. Das ist sinnvoll, wenn die Sprecherrolle konsistent besetzt werden soll. Oftmals fehlt es an Authentizität, weil kein Bezug zum Unternehmen besteht.
Kriterien für Sprecher:innen
- Stimme und Sprechweise: Klar, angenehm und zielgruppengerecht.
- Themenverständnis: Echtheit und Fachwissen sind entscheidend.
- Markenidentifikation: Der/die Sprecher:in muss glaubwürdig die Unternehmenswerte und -botschaft vermitteln.
- Zielgruppenansprache: Empathie und die Fähigkeit, den Podcast dynamisch und spannend zu gestalten.
Mit der Wahl der Sprecherin oder des Sprechers, setzt du auch die Tonalität des Corporate Podcasts fest. Soll er persönlich und locker oder faktenbasiert sein? Willst du einen inspirierenden und emotionalen Ton? Welcher Ton passt zur deiner Marke und zur Zielgruppe?
Hier gibt es Tipps für deine Stimme: „TPP #6: Was du für eine stabile Podcast-Stimme tun kannst“ .
Zusammenfassung was wir bisher für das Corporate Podcast Konzept behandelt haben:
- Idee und Konzept entwickeln
- Ziele festlegenZielgruppe analysierenHörgewohnheiten verstehen
- Relevante Inhalte für die Zielgruppe produzieren
- Themen festlegen
- Passende Formate finden
- Technik: Investiere in gutes Equipment
- Wer ist der Sprecher des Podcasts?
- Stimme
- Sprechweise
- Themenverständnis
- Glaubwürdigkeit und Botschaft vermitteln
- Zielgruppeansprache
Themen- und Redaktionsplanung optimal vorbereiten
Selbst für den hobbymäßigen Bücher-Podcast führen mein Co-Host und ich einen Redaktionsplan. Wir nutzen dafür Asana und planen für 12 Monate. Wir veröffentlichen einmal im Monat und posten auf Instagram sowie in einem Newsletter.
Die Planung für einen Unternehmenspodcast ist ausführlicher. Neben der Podcastredaktion, die die Inhalte bestimmt, sind auch die Grafik und das Social Media Team beteiligt.
In einem Redaktionsplan sollten also folgende Informationen enthalten sein:
- Themen
- Gäste
- Folgennummer
- Veröffentlichungstermine
- Grafiken für Podcastfolge, Social Media und den Blogartikel zur Folge sowie Newsletter
Ein gut strukturierter Redaktionsplan hilft dir bei der Organisation und Produktion deines Podcasts. Im Redaktionsplan wird festgelegt wie oft veröffentlicht wird. Dabei ist Konsistenz das Zauberwort. Wie im Artikel „Corporate Podcasts – Von der Idee zur Umsetzung“ beschrieben, haben Hörer:innen Gewohnheiten, sogenannte Hörerroutinen. Sie helfen dabei das Publikum zu binden und eine starke Community um den Podcast aufzubauen. Das führt dazu, dass deine Folgen regelmäßig gehört werden.
Es gibt zahlreiche Vorlagen im Netz. In diesem Artikel von Neustadt wird alles rund um den Redaktionsplan erklärt und der Autor stellt eine Vorlage zum Download zur Verfügung.
Mit dem Aufbau der Folge einen Wiedererkennungswert schaffen
Wiederholung schafft Beständigkeit und Vertrauen. Ein struktureller Aufbau einer Podcastfolge ist wichtig. Es sind kleine Anker für Hörer:innen. Alles startet mit dem Intro.
Ähnlich wie beim sonntäglichen Tatort, wenn die Titelmelodie ertönt, dann weiß man, zumindest als Tatort-Zuschauer:in, jetzt startet der Krimiabend.
Deshalb ist auch ein struktureller Aufbau einer Podcastfolge sehr wichtig. Es sind kleine Anker für Hörer:innen. Das ist außerdem wichtig, weil wir beim Hören und vor allem beim Nebenbei-Hören, nicht zurückspulen können. Bei Text können wir nochmal zurückscrollen, wenn wir den Anschluss verpassen, beim Podcast als Nebenbei-Medium ist das schwierig.
Alles startet mit dem Intro
Ein Podcast-Intro eröffnet eine Folge, begrüßt die Zuhörer, nennt den Namen und das Thema des Podcasts und bietet einen kurzen Überblick über den Episodeninhalt. Es fesselt die Aufmerksamkeit und schafft Wiedererkennungswert und vermittelt die Atmosphäre des Podcasts. Typische Bestandteile sind Musik, ein Voiceover und eventuell ein Teaser. Idealerweise bleibt das Intro kurz und prägnant.
Ich habe im Laufe meiner Podcasterkarriere drei mögliche Intros für mich ausgemacht, die mir gut gefallen.
- Das Inhaltsverzeichnis:
Wir kennen es von Teaser-Texten in Artikeln oder Einleitungen in Newsletter: Das Inhaltsverzeichnis macht gleich am Anfang hörbar worum es in der Folge geht und bewegt vielleicht zum Dranbleiben.
- Der O-Ton
Ein Teil aus der Folge wird nach vorne gestellt, um neugierig auf den Inhalt zu machen. Das ist besonders bei promineteren Gästen sinnvoll. Danach folgt das normale Intro mit Musik und dann den Start in die Folge.
- Das klassische Intro
Dieses Intro startet meistens mit Musik oder Jingle, gefolgt von der Begrüßung der Hörer:innen durch die Hosts und der Vorstellung des Themas der Folge.
In meinem Podcast übers Podcasten „Text & Podcast Podcast“ findest du eine Folge über „TPP #10: Warum ein Intro für deinen Podcast wichtig ist“. Mit Alex Stegisch, der eine Podcastagentur in Graz betreibt, habe ich über „Sound Design für Podcasts“ gesprochen.
Aufbau und Struktur einer Podcast-Folge
Nach dem Intro folgt der Hauptteil. Darin wird das eigentliche Thema der Folge besprochen. Baue die Folge mit einer klaren Struktur und Storyline auf.
Im Hauptteil behandelst du ein Thema detailliert, indem du ein Problem aufgreifst. Du lieferst Hintergrundinformationen und diskutierst oder analysierst sie. Ein Höhepunkt enthüllt interessante oder überraschende Erkenntnisse. Am Ende fasst du wichtigsten Punkte zusammen und reflektierst oder ziehst Schlussfolgerungen. Die Folge endet mit einem Aufruf zum Handeln und einer Verabschiedung, oft begleitet von Musik oder einem Outro.
Zwangsläufig folgt daraus auch die Frage nach der Länge einer Podcastfolge. Laut dem Bitkom Fact Sheet 2022/23, liegt die ideale Länge einer Podcastfolge bei 26 Minuten. Und laut statistischem Bundesamt pendelt ein Großteil der Erwerbstätigen weniger als 30 Minuten zur Arbeit. 26 Minuten sind also eine super Länge für eine Folge.
Die Umsetzung: Produktion und Veröffentlichung
Das Thema ist klar, die Gäste sind eingeladen und die Aufnahme kann starten. Achte auf gute Qualität schon bei der Aufnahme. Vorbereitung ist alles!
- Ausrüstung prüfen
- Hochwertiges Mikrofon, das für Sprachaufnahmen geeignet ist
- Kopfhörer, um Rückkopplungen zu vermeiden
- Audio-Interface, z. B. Rode Podcaster für die Verbindung zum Computer
- Popfilter, reduziert die Plosivlaute wie „P“ und „T“ oder „S“.
- Stativ, positioniert das Mikro ergonomisch
- Umgebung optimieren
- Ein Raum ohne Hintergrundgeräusche, gerne mit offenen Regalen mit Bücher und Papier, die machen eine gute Akustik
- Teppiche, Vorhänge, Akustikpaneele verbessern den Klang
- Positioniere dich ca. 10-15 cm vor dem Mirko, das minimiert Atemgeräusche
- Technische Tests
- Stelle den Pegel zwischen -6 dB und -12 dB und achte darauf der Pegel während der Aufnahme nicht übersteuert
- Richte deine Software ein
- Denke an eine Backup-Option und zeichne mit einem zweiten Gerät auf
- Bereite das Gespräch inhaltlich vor
- Erstelle vor der Aufnahme ein Skript oder Leitfaden mit Stichpunkten
- Notiere dir die Hauptpunkte über die du sprechen möchtest
- Schreibe nicht alles Wort für Wort auf und vor, das hemmt dich frei zu sprechen
Dann kann es losgehen!
Und nicht vergessen, auf „Aufnahme“ zu klicken!
Die Produktion: Der Schnitt und das Mastering
Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber Netflix-Serien in denen die Figuren über mehrere Folgen nicht essen oder trinken, irritieren mich sehr stark. Wie kann man so lange überleben und Fälle klären, aus Flugzeugen springen, Texte schreiben oder sonst was machen ohne Energie?
Genauso geht es mir bei Podcasts, in denen die Hosts nicht atmen und ganz. Kurzatmig. Und. Schnell. Sprechen. Weil. Alles. Weggeschnitten. Wurde. Was. Nicht. Nach. Radio. Klingt.
Minimiere Nebengeräusche und schneide Versprecher heraus. Lass die Atmer drin und das ein oder andere Ähm. Zu viele Ähms solltest du natürlich rausschneiden.
Wir sind hier im Podcast und nicht im Radio! Lass die Atmer drin und das ein oder andere Ähm. Zu viele Ähms solltest du natürlich rausschneiden, denn das lässt auf Nervosität oder ungenügende Vorbereitung schließen und das sollte man in einem Corporate Podcast nicht hören. Ich spreche vor der Aufnahme immer noch mit den Gästen, dann kommt man ein bisschen in Plauderlaune und die Stimme ist warm.
Die Nachbearbeitung: Lautstärke
Besonders störend finde ich es, wenn z. B. zwei Hosts sprechen, der eine ist extrem laut und die andere extrem leise oder andersherum. Das kann schon passieren, aber im Schnitt muss das ausgeglichen werden. Denn Podcasts werden in unterschiedlichen Umgebungen gehört. Viele im Auto oder auch zuhause, wie wir aus der Zielgruppenanalyse wissen. Damit alles gut verständlich bleibt, sollte der gesamte Mix eine angemessene Lautstärke haben. In Podcast-Kreisen gilt dafür ein Wert von -16 LUFS als bewährt.
Im Handbuch von Ultraschall findest du noch weitere Tipps zur „Post-Produktion“.
Wenn deine Folge fertig produziert ist, ist es Zeit für die Veröffentlichung. Das geschieht über deinen Hosting-Anbieter.
Das Hosting: Ein Zuhause für deinen Podcast
Dein Podcast braucht ein Zuhause im Netz. Du lädst die Audiodateien hoch und verteilst sie über deinen RSS-Feed in die Podcatcher wie Spotify und Apple Podcast.
In meiner Podcastfolge „TPP #4: Hosting-Anbieter und Podcastverzeichnisse für deine Podcast-Sendung“ spreche ich genau darüber. Alle Infos und Links findest du im Blogartikel zur Folge.
Veröffentlichung und Verbreitung in den Podcatchern
Podcasts sind abonnierbare Audiodateien, eine Technologie, die oft für alles Hör- oder Sehbare im Internet steht. Erinnerst du dich an Merkels Videopodcast? Eher ein Video als ein Podcast. Es geht um die Technik: Wie wird eine Audiodatei abonnierbar? Der Schlüssel ist der RSS-Feed. Früher hielten wir uns über Blogs mit RSS-Feeds auf dem Laufenden, bevor soziale Netzwerke aufkamen. Bekannte RSS-Reader sind FeedDaemon oder Feedly und Lefera. Ein Podcast besteht aus einer Audiodatei und einem RSS-Feed.
Wie kommt der Podcast ins Netz? Du brauchst ein Zuhause für deine Audiodatei. Zu Beispiel bei Hostern wie Podigee, podcaster.de oder letscast. Dort lädtst du die Audiodateien hoch und verteilst sie über deinen RSS-Feed in die Podcatcher wie Spotify, Apple Podcast, iHeart, Podcast, Overcast und so weiter.
Damit du das umsetzen kannst, benötigst du bei allen Podcatchern einen Account und dort musst du den RSS-Feed deines Podcasts (den erhältst du vom Hoster) hinterlegen.
Bei Spotify geht das relativ schnell, ab Apple Podcast und den anderen eher unbekannteren Podcatchern wird es etwas aufwändig und knarzig. Da brauchst du Geduld.
Suchmaschinenoptimierung für deinen Podcast
Um den Erfolg deines Podcasts zu steigern, integriere SEO frühzeitig in den Produktionsprozess. Nutze Tools wie „Answer the Public“, um häufige Fragen zu identifizieren. Optimiere deinen Podcast-Titel und die Beschreibung mit klaren Keywords. Ergänze deine Arbeit durch eine begleitende Website.
Regelmäßige, qualitativ hochwertige Inhalte sind essenziell. Unterstütze deine Sichtbarkeit, indem du Inhalte teilst und verlinkst. Google bevorzugt Text, daher können überarbeitete Transkripte deiner Folgen hilfreich sein.
Hier gibt es weitere Artikel zum Thema „10 Tipps zur Suchmaschinenoptimierung für deinen Podcast“ (Paywall) oder mein Interview mit Lars Stetten über „So optimierst du deinen Podcast für die Suchmaschine!“.
Es ist wieder ein ausführlicher Artikel geworden. Der Teil mit der Vermarktung folgt im nächsten Text. Ich freue mich über Kommentare!
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